Subsahara-Afrika

Für die Freiheit auf dem Kontinent der Chancen und Möglichkeiten

WO: Seit 1991 wird das Programm der Stiftung südlich der Sahara vom Regionalbüro mit Sitz in Südafrika geleitet.

WER: Regionalbüroleiter ist seit 2016 Jules Maaten in Johannesburg.

WAS: Das Regionalbüro Subsahara-Afrika arbeitet schwerpunktmäßig in den Bereichen politische Netzwerkarbeit und Menschenrechte. Es setzt sich für die Stärkung des Liberalismus in Afrika sowie die Förderung von Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit und soziale Marktwirtschaft ein. Wir betrachten Afrika nicht als Krisen-, sondern als Chancenkontinent mit erheblichem Potential für Innovation und Fortschritt.

In Johannesburg, der Wirtschaftsmetropole des afrikanischen Kontinents, befindet sich das Regionalbüro Subsahara-Afrika. Um liberale Ideen und Ideale auf regionaler Eben zu verbreiten, arbeitet die Stiftung mit zivilgesellschaftlichen und politischen Netzwerken in Subsahara-Afrika zusammen. Diese Netzwerke wiederum regen Diskussionen über die Konzepte der liberalen Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit, guter Regierungsführung, bürgerlicher Freiheit und marktwirtschaftlicher Ökonomie innerhalb ihrer Zielgruppen an und setzen sich für deren Umsetzung ein. Einer der wichtigsten Partner des Regionalprojektes ist das Africa Liberal Network (ALN).

ALN ging 2003 aus der Organisation Afrikanischer Liberaler Parteien hervor. Die 44 Mitgliedsparteien aus 30 Ländern sind liberalen und demokratischen Grundsätzen verpflichtet. Das Netzwerk verfolgt das Ziel, liberale Parteien in Afrika zu stärken, zu unterstützen und zu vernetzen. Zudem unterstützt ALN seine Mitgliedsparteien durch politisches Training und Seminare im Bereich Politikentwicklung sowie Parteiorganisation und -entwicklung.

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