Bericht zu förderung der 24-stunden-betreuung veröffentlicht

Der RH veröffentlichte heute seinen Bericht zur Förderung der 24-Stunden-Betreuung in OÖ und Wien.

Darin empfiehlt er das bestehende Qualitätssicherungssystem auszuweiten, und Hausbesuche durch diplomierte Fachkräfte durchzuführen – unabhängig von der Qualifikation der Betreuungskraft. Im Gegensatz zu HeimhelferInnen gibt es keine verpflichtende theoretische Ausbildung. Umso wichtiger ist es nach Ansicht des Rechnungshofes, dass das Kompetenzzentrum für Qualitätssicherung in der Pflege in jedem Fall verpflichtend Hausbesuche durchführt.

Um für betreuungspflichtige Personen und Angehörige die Transparenz im Hinblick auf das Angebot von Vermittlungsagenturen zu erhöhen, sollte das Sozialministerium in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen jene Vermittlungsagenturen hervorheben, die sich zur Einhaltung bestimmter Qualitätsstandards verpflichten.

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